Ukrainische Männer-Nationalmannschaft in den Philippinen zur Volleyball-WM 2025 eingetroffen

Published 11:09, Sep 08 2025

Die ukrainische Männer-Volleyballnationalmannschaft ist auf den Philippinen angekommen, wo vom 12. bis 28. September die Weltmeisterschaft 2025 stattfinden wird.

Am Flughafen wurden die ukrainischen Athleten nach lokaler Tradition empfangen – jedem Spieler wurde eine Perlenkette (Lei) um den Hals gelegt. Diese symbolisiert Respekt, Freundschaft und gute Wünsche für die Gäste. Auf den Begrüßungstafeln stand der traditionelle philippinische Gruß „Mabuhay!“, was „Willkommen!“ bedeutet.

Bilder des Empfangs veröffentlichte der Hauptangreifer der ukrainischen Nationalmannschaft, Vasyl Tupchii, in seinem Telegram-Kanal.

Zur Erinnerung: Die ukrainische Männer-Nationalmannschaft nimmt zum zweiten Mal in Folge an der Weltmeisterschaft teil. Am 14. September um 09:00 Uhr (Kiewer Zeit) bestreitet das Team von Trainer Raúl Lozano sein Auftaktspiel gegen Belgien. Es folgen Partien gegen Algerien (16. September, 09:00 Uhr) und den amtierenden Weltmeister Italien (18. September, 16:30 Uhr).

Der Trainerstab um Lozano hat den endgültigen Kader für das Turnier bereits bestätigt.

Im Vergleich zur Nations League 2025 fehlen Außenangreifer Oleksandr Nalozhnyi, Mittelblocker Andrii Cheleniak und Zuspieler Serhii Yevstratov. Zurückkehrt der erfahrene Mittelblocker Maksym Drozd, der das vorherige Turnier verletzungsbedingt verpasste.

Kader der Ukraine für die WM 2025:

  • Zuspieler: Vitalii Schchytkov („Epicentr-Podolyany“),Yurii Synytsia

  • Diagonalangreifer: Vasyl Tupchii („Barkom-Kazhany“),Danylo Uryvkin („Epicentr-Podolyany“)

  • Außenangreifer: Yevhenii Kisiliuk („Rapid“, Rumänien),Illia Kovalov („Barkom-Kazhany“),Dmytro Yanchuk („Panathinaikos“, Griechenland),Tymofii Poluian („Milon“, Griechenland)

  • Mittelblocker: Maksym Drozd („Epicentr-Podolyany“),Oleksandr Koval („Epicentr-Podolyany“),Yurii Semeniuk („Projekt Warszawa“, Polen),Valerii Todua („Benfica“, Portugal)

  • Liberos: Oleksandr Boiko („Epicentr-Podolyany“),Yaroslav Pampushko („Barkom-Kazhany“)